„kreisen macht“ Willy Heyer

Willy Heyer

Wege und Orte

Wege sind Richtungen, die zu einem Ziel führen können.  Eine bestimmte Strecke, die man zurücklegen muss. Zeit verrinnt. Ohne einen Weg kann man keinen ersehnten Ort erreichen. Der Ort als Ruhe- und Kraftpol. Ein lokalisierbar begrenzter Platz auf einer Fläche oder im Raum. Bewegung und Ruhepol, ständiges Wechselspiel miteinander. Du kannst Dein Befinden verändern und Deine Stimmung heben, indem Du den Ort wechselst. Auf dem Weg sein zum nächsten Ort.Gleichzeitig ändert sich Dein Bewusstsein über die Dinge in der Welt. Ändert sich Dein Bewusstsein, dann ändert sich in gleichem Maße die Welt.

Besuchen Sie Willy Heyer auf seiner Webseite um mehr über den Künstler zu erfahren.  https://willyheyer.wordpress.com/

Im Winteratelier von Willy Heyer
Einladung

Frank Joerges – Thanks for the Information

 

Ausstellung und Installation vom 03. 02. – 26.02. 2023

Frank Joerges ist Dipl. Designer, er lebt und arbeitet in Krefeld. Sein Atelier befindet sich im Atelierhaus Dujardin in Uerdingen. Er beschäftigt sich vorrangig mit Malerei.
Im Laufe seines Künstlerlebens hat er zudem  Installationen und manchmal Skulpturen erschaffen. 3D – ohne Brille, hieß eine wunderbare Installation, die 2014 bei 35blumen zu sehen war. Nun, 9 Jahre später haben wir ihn bewegen können, die Saison 2023 bei 35blumen zu eröffnen. Wir freuen uns wirklich sehr.  Wenn man sich in seinem Atelier umschaut und mit ihm über die Dinge spricht die ihm wichtig sind, wird allmählich deutlich was ihn antreibt, wenngleich das sicher nur ein kleiner Bereich seiner Motivation darstellt.
Mit großer Leidenschaft und Sensibilität macht Frank Joerges auf vermeintlich kleine, alte, oder fast vergessenen Dinge aufmerksam. Er holt sie aus der Bedeutungslosigkeit heraus und läßt sie für den interessierten Betrachter neu aufleben. Ob alte Streichholzschachteln, oder Reclamheftchen, Frank Joerges malt sie in Übergröße, so kommt der Betrachter nicht an ihnen vorbei und erinnert sich. Frank Joerges braucht Zeit, Ruhe und Geduld um diese Dinge so auf die Leinwand zu bringen, dass ihre ursprüngliche Kraft sichtbar wird. 
In der Ausstellung bei 35blumen werden Arbeiten bzw. Projekte zu sehen sein, an denen er in den letzten Jahren gearbeitet hat. 
Frank Joerges
Glühbirnenprojekt

Freitag, den 9.12. um 20 Uhr spielen: The dead sex universe, Taka Kagitomi – soundsculptures, performance Werner Klompen – electronic, performance Uwe Juchum

 

 

dead sex universe es war umwerfend.

 

Taka Kagitomi – soundsculptures, performance Werner Klompen – electronic, performance Uwe Juchum – toypiano, sax, electronic Guest: Israel Flores Bravo: drums:  https://www.youtube.com/watch?v=OFete2dqA50 https://www.youtube.com/watch?v=B0m9MlNf1zYhttps://www.youtube.com/watch?v=HWyNyog4b_8

 

 

SPACEMOP spielt am 02.12. um 20 Uhr

Spacemob lotet das Intuitive mit dem Improvisatorischen aus. Kontrollierte Trance ermöglicht es neue akustische Freiräume wahrzunehmen und ohne weitere Bewertung diese zu erspielen.
Organische Reisen durch Trance, Fusion, Krautrock und Jazz. Rituale Situation.
Maksim Hartwig – Voc, Perf.
Jassin Eghbal – Bass
Uwe Juchum – Sax, Keys
Jörn Quade – E-Gitarre, Mix
 Spacemop
 Ab 19 Uhr geöffnet.

„In Teufels Küche“. Eröffnung, FR 18.11. um 19 Uhr

Ausstellung und Installation / Roland A.O. Köhler

„Ich präsentiere hier eine Zusammenfassung zweier Arbeitskomplexe. Die Skulpturen (bis auf das Terrakottarelief) stammen aus dem Jahr 1999.
Sie wurden im Anschluss in eine Reihe von Fotoinstallationen (Architektur: Paxbank/Köln, Bodemuseum/Berlin, Bundeskanzleramt/Berlin;etc.) integriert.
Hintergrund war für mich ein Stahlstich von Albrecht Dürer –  Ritter, Tod und Teufel.
In den aktuellen Zeichnungen/Aquarellen nehme ich Stellung zur aktuellen Lage im Krieg zwischen Russland und der Ukraine. Unterstützt wird diese
Motivation durch meine gut 20jährige künstlerische Zusammenarbeit mit unseren Streitkräften, bei Übungen und Einsätzen.
Ich verstehe meine Arbeit als rein subjektive und ganz persönliche Stellungnahme.
Im November 2022,

 

Samstag, 12.11. um 20 Uhr

 

IMPROCITY

Wilfried Hanrath – Bass
Ralf Schloßherr – Drums, Percussion
Stefan Strasser – Gitarre 
Udo Zöls – Trompete , Gitarre

IMPROCITY erfinden sich in jedem Moment ihres Spieles neu. Einmal verspieltes, mal treibendes Schlagzeug, eine Gitarre, die durch Klanglandschaften wandert, die man so von einer E-Gitarre nicht erwarten würde, eine Trompete, die anmutet, als ertönte sie aus sphärischen Ebenen, ein Bass, der all dies zusammenhält – sind die Zutaten für den Sound von IMPROCITY.

https://wilfriedhanrath.bandcamp.com/album/improcity

MPROCITY erfinden sich in jedem Moment ihres Spieles neu. Ein mal verspieltes, mal treibendes Schlagzeug, eine Gitarre, die durch Klanglandschaften mäandert, die man so von einer E-Gitarre nicht erwarten würde, eine Trompete, die anmutet, als ertönte sie aus sphärischen Ebenen, ein Bass, der all dies zusammenhält - dies sind die Zutaten für den Sound von IMPROCITY.