Anja Kreysing , Master of Fine Arts, Klang- und Medienkunst, Experimentalfilm, Studium bei Lutz Mommartz(deutscher Fluxus-Experimentalfilmer), Zusatzstudium bei Nan Hoover, Christina Kubisch. Akkordeonistin, Improvisatorin
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Ausstellungen · Installationen · Projekte
Anja Kreysing , Master of Fine Arts, Klang- und Medienkunst, Experimentalfilm, Studium bei Lutz Mommartz(deutscher Fluxus-Experimentalfilmer), Zusatzstudium bei Nan Hoover, Christina Kubisch. Akkordeonistin, Improvisatorin
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Dr. Christoph Heek lebt und arbeitet in Kleve.
Christoph Heek 1961 in Goch geboren, lebt und arbeitet in Kleve 1986 – 1992 Medizinstudium an der „Heinrich Heine-Universität Düsseldorf“, Promotion 2001 2001 – 2005 Kunststudium an der „Academie voor beeldende kunsten Arnhem“ /Niederlande Mitglied des Westdeutschen Künstlerbundes Einzelausstellungen (Auswahl): 2023 Felanitx, Mallorca, Spanien (gemeinsam mit Möbelkunst von Klaus Ebbers) 2022 Felanitx, Mallorca, Spanien (gemeinsam mit Möbelkunst von Klaus Ebbers) 2020 „reine Formsache“, Kunstforum Gummersbach 2018 „Reine Ansichtssache“, Galerie Schürmann, Kamp-Lintfort 2018 „informelles Treffen“, Landtag NRW, Düsseldorf 2018 „informelle Einladung“, Künstler- und Atelierhaus der Stadt Duisburg 2017 „Deutung ist auch keine Lösung“, Kunstverein Emmerich, Haus im Park, Emmerich (K) 2017 „Es macht nichts, wenn man etwas Anderes sieht“, Galerie Karo, Essen 2016 „Es ist, was es ist“, Künstlerzeche Unser Fritz 2/3, Herne 2011 Künstler- und Atelierhaus der Stadt Duisburg 2010 Kunst en Cultuurcentrum Bosch, Arnheim/Niederlande 2008 Galerie Schürmann, Kamp-Lintfort 2007 Museum Katharinenhof Kranenburg 2007 Galerie De Bakkerij Bergen (a. d. Maas)/NL 2006 Schouwburg Arnhem/Niederlande 2005 Stichting voor Kunst en Cultuur Gelderland, Arnheim/ Niederlande
In der informellen, also im künstlerischen Sinne nichtfigurativen Zeichnung von Christoph Heek geht es nicht darum, einen konkreten Plan oder eine (Darstellungs-) Absicht zu verfolgen, sondern sich ergebnisoffen in einen künstlerischen Schaffensprozess zu begeben, dessen Endpunkt im günstigsten Falle ein gelungenes Werk darstellt. Seine Werke sind im besten Sinne gegenstandslos. Farbe, Linie und Fläche sind befreit von vorgegebenen Formen oder Abbildungsbezügen. Sie werden selbst zum Thema und das Zeichnen oder Malen an sich wird zum Dokument der Konzentration eines dynamischen, künstlerischen Gestus, welcher auf dem Zeichen- oder Malgrund fixiert wird.
Spontanität und Offenheit für das sich Ergebende sind wesentliche Vorraussetzungen. Das scheinbar völlig Freie muss genau betrachtet, bewertet und gegebenenfalls auch verworfen sein. Am Ende steht also ein reflektierter Entscheidungsprozess, dessen Ziel es sein muss zu hinterfragen, ob Inhalt und Form in einer künstlerisch wertvollen Weise eine gelungene Verbindung eingegangen sind.
Ausstellung vom 05.04. – 21.04.
David Wallmann ist ein psychedelisch surrealer Streetart Künstler, dessen Hauptmedium Acryl, Gemälde und Murals sind.
Eine Veranstaltung von antifadesaccordkr.
Die Abschlussperformace „free“ findet Samstag, 30.03. um 19:00 mit der Co-Tänzerin Mira Yildirim statt.
Am 23.03. fand die dritte Performance „ewig“ von insgesamt vier statt.
Laura Heyer boxte drei Stunden lang mit voller Energie und mentaler Kraft. Sie bot an, man könne ihr Arbeit abnehmen. Jeder könne mit kämpfen. 2 Besucher ließen sich darauf ein. So hatte Laura Heyer wenigstens 2 Pausen von je 15 Minuten.
Am Ende sagte sie sinngemäß, es sei wichtig, dass viele Menschen um eine bessere Zukunft kämpfen, sonst höre es nie auf.
Francisco Junqué nimmt ihr 15 Minuten vom Boxkampf ab.
IMG_3814 kleines Video.
Sie wetzt drei Stunden lang Messer (es geht darum die Macht zu haben)
Die Künstlerin liegt 3 Stunden reglos auf einer Schaukel. Sie ist wie ein Bild eingereiht in ihre Installation. (das Thema ist Ohnmacht)
Text: Laura Heyer
Künstlerin und Kulturpädagogin.
1. Vorsitzende im Kunstverein Mönchengladbach „Aufschrei“
Jahrbuch 2023, Version 101_compressed
Spuren (Antonio Machado) Wanderer, deine Spuren sind der Weg, und sonst nichts; Wanderer, es gibt keinen Weg, der Weg entsteht im Gehen. Im Gehen entsteht der Weg, und wenn man den Blick zurückwirft, sieht man den Pfad, den man nie wieder betreten wird. Wanderer, es gibt keinen Weg.
(Ausschnitt) frei übersetzt