
Verlosung einer BREXIT-TASSE von Lee Cartlege am 4. Mai ab 19 Uhr

„DREI“ spielen Sa, 13.April
Dirk Friedrich: chromatische Mundharmonika
Dirk Friedrich begeisterte bereits zu einer Ausstellungseröffnung bei 35blumen mit seinem fassungslos virtuell gespielten Solo-Konzert mit Mundharmonika. Nun haben wir Gelegenheit die ganze Band zu sehen.
Offen improvisierte Musik, authentisch, ohne Netz und doppelten Boden, kreieren DREI in spannender Instrumentierung improdesken Sound, stets eigenwillig und dicht. Permanent auf dem Weg seiend, echtzeitkammermusikalisch, dem Gespür überall hin folgend.

„BREXIT“ vom 5.4.-28.04. 19

Zur Ausstellung: Auf den Spuren von PUNK in Krefeld, vom 15.03. – 24.03. März 19

Geträumt und aufgeräumt
Wochenendlabor – Leo Hamacher
Freitag, 22. Februar 19 Uhr
Leo Hamachers skurriler Stil ist unverwechselbar. Ob in seinen Comics, seinen Zeichnungen, Gedichten oder Texten (Buch: „Der kleine Zeh“) findet man seinen Humor und seine Abneigung gegen alles, was nach Vorschriften riecht wieder. Diesmal zeigt er Fotos, die er in eben dieser Weise bemalt und beschriftet hat.

Rolf Puschnig vom 01.02. bis 17.02.2019
Objekte und Materialcollagen Rolf Puschnig lebt und arbeitet in Dorsten.
Als Kind wollte er entweder Erfinder oder Poet werden. Als Objektkünstler ist er beides.
In seinen Objekt- und Materialcollagen füge er Alltagsgegenstände und Fundstücke zusammen wie die verschlüsselten Zeichen einer archaischen Schrift, so entstehen Chiffren die wir erahnen aber nicht zweifelsfrei verstehen.
Er erschafft Chimären aus künstlichen Gliedmaßen, Fundstücken und Treibholz, die er in mechanische Konstruktion einbette, beweglich aber ohne eigenen Antrieb, auf Wanderschaft begeben sie sich erst in der Fantasie des Betrachters. (Traumkinetik)
Im Spannungsfeld zwischen Bedeutung und Deutung, möchte er neben dem Bewussten auch das Unterbewusste anregen. In diesem Sinne verstehe er sich als Surrealisten.
Seine Werke könnten den gängigen Kunstkategorien: Objekte, Assemblagen, Objekt trouvé, Steampunk oder Akkumulationenzugeordnet werden. Doch treffender finde er die Bezeichnung, des „Surrament“ abgeleitet vom Begriff des surrealen Arrangements.Ein Surrament wirkt über die tendenzielle Assoziation. Es lässt Freiräume in der Interpretation, gibt aber eine Richtung vor. So bezeichne er sich in letzter Konsequenz als Surramentteur (Erfinder und Poet)
Wir machen vom 17. 12. bis 28.01. 2019 Winterpause !!! Die erste Vernissage im neuen Jahr ist am 01.Februar um 19 Uhr.
30.11. – 17.12.18. Roswita Schumann.
„Laufspuren“
Freie Malerei
2. November 2018 um 19 Uhr, Vortragsreihe „POSITIONEN“

