08.11. – 24.11. „Am Anfang ist der Strich “ von FRÄT COMICPOPART

Am Anfang ist der Strich

Die neue klare Linie von Frät ComicPopart

Die Illustrationen in dieser Ausstellung sind das Resultat einer etwas verrückten Idee von mir: Ein Jahr lang jeden Tag eine Illustration zu veröffentlichen. Warum ich das ursprünglich wollte, weiß ich heute auch nicht mehr genau.

Zwischendurch habe ich oft mit diesem Projekt gehadert, besonders, wenn ich nach mehreren Versuchen eine Illustration einfach nicht hinbekommen habe oder mein digitales Blatt wegen Ideenlosigkeit leer blieb. Doch nun, im Oktober 2024, habe ich dank des Schaltjahres alle 366 Illustrationen fertiggestellt.

Der Titel der Ausstellung „Am Anfang ist der Strich“, hat sich bewahrheitet. Der Strich ist entscheidend für meine Zeichnungen. Ich merke schon nach kurzer Zeit, ob eine Zeichnung gelingt oder nicht – und das liegt meist am Strich selbst. Ist er zu dünn oder zu dick? Ist die Linie gerade genug oder ausreichend unruhig, um den Inhalt der Illustration zu unterstützen? Diese Gedanken begleiten mich bei jeder Zeichnung aufs Neue.

Die Ideen für die Illustrationen sind ein bunter Mix aus Porträts, Inhalten von Songs und Filmen, zufälligen Funden im Internet, technischen Themen, interessanten Informationen sowie meinen eigenen Gedanken und Vorstellungen.

 

In der Ausstellung werden eine Auswahl von ca. 40 gerahmten Bildern zu sehen .

Zur Ausstellung erscheint auch ein Buch mit allen Illustrationen zu dem Projekt „Am Anfang ist der Strich“, 366 Zeichnungen in einem Hardcover Buch.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Vergnügen mit meinen Bildern!

 

Vernissage: Freitag 8. 11. 2024 ab 19 Uhr

Öffnungszeiten:

Freitags und samstags von 18 – 22 Uhr

sonntags  15 – 18 Uhr

Finissage mit Sekt und Kuchen, Sonntag 24. 11. 2024 von 15 – 18 Uhr

18.10. – 19:00 Vernissage: „KUNST in kleinen DOSEN „

Eine herzliche Einladung zur kommenden Ausstellung: KUNST in kleinen DOSEN.

Die drei Kunstschaffenden:   Achim Dietz, Nada Fitz und Markus Andrikopoulos erschaffen auf sehr unterschiedliche Weise Kunst in Dosen .

Zur Vernissage sind alle drei Künstler:innen anwesend.

Die Ausstellung ist zu sehen vom 18.10. – 03.11 24

Achim Dietz

NadaVitz

Markus Andrikopoulos

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ausstellung 03.05. – 26.05. „Mixed Tapes“ Christoph Heek

Wir laden herzlich ein. 

Zur Vernissage, 03.05.  19:00 spielen Clara Lai und Vasco Furtado

Die Ausstellung von Christoph Heek „Mixed Tapes“ ist an allen Wochenenden zu unseren Öffnungszeiten und nach Vereinbarung vom 03.-26. Mai 24  zu sehen.

 „Worte sind ein nur sehr begrenzt geeignetes Hilfsmittel zur Veranschaulichung eines künstlerischen Prozesses, bei dem es ja gerade nicht um Worte geht. Zeichnen ist eine andere Form des Denkens.“

Dr. Christoph Heek lebt und arbeitet in Kleve.

 

Christoph Heek

1961 in Goch geboren, lebt und arbeitet in Kleve
1986 – 1992 Medizinstudium an der „Heinrich Heine-Universität Düsseldorf“, Promotion 2001
2001 – 2005 Kunststudium an der „Academie voor beeldende kunsten Arnhem“ /Niederlande
Mitglied des Westdeutschen Künstlerbundes

Einzelausstellungen (Auswahl):
2023 Felanitx, Mallorca, Spanien (gemeinsam mit Möbelkunst von Klaus Ebbers)
2022 Felanitx, Mallorca, Spanien (gemeinsam mit Möbelkunst von Klaus Ebbers)
2020 „reine Formsache“, Kunstforum Gummersbach
2018 „Reine Ansichtssache“, Galerie Schürmann, Kamp-Lintfort
2018 „informelles Treffen“, Landtag NRW, Düsseldorf
2018 „informelle Einladung“, Künstler- und Atelierhaus der Stadt Duisburg
2017 „Deutung ist auch keine Lösung“, Kunstverein Emmerich, Haus im Park, Emmerich (K)
2017 „Es macht nichts, wenn man etwas Anderes sieht“, Galerie Karo, Essen
2016 „Es ist, was es ist“, Künstlerzeche Unser Fritz 2/3, Herne
2011 Künstler- und Atelierhaus der Stadt Duisburg
2010 Kunst en Cultuurcentrum Bosch, Arnheim/Niederlande
2008 Galerie Schürmann, Kamp-Lintfort
2007 Museum Katharinenhof Kranenburg
2007 Galerie De Bakkerij Bergen (a. d. Maas)/NL
2006 Schouwburg Arnhem/Niederlande
2005 Stichting voor Kunst en Cultuur Gelderland, Arnheim/
Niederlande

 

In der informellen, also im künstlerischen Sinne nichtfigurativen Zeichnung von Christoph Heek geht es nicht darum, einen konkreten Plan oder eine (Darstellungs-) Absicht zu verfolgen, sondern sich ergebnisoffen in einen künstlerischen Schaffensprozess zu begeben, dessen Endpunkt im günstigsten Falle ein gelungenes Werk darstellt. Seine Werke sind im besten Sinne gegenstandslos. Farbe, Linie und Fläche sind befreit von vorgegebenen Formen oder Abbildungsbezügen. Sie werden selbst zum Thema und das Zeichnen oder Malen an sich wird zum Dokument der Konzentration eines dynamischen, künstlerischen Gestus, welcher auf dem Zeichen- oder Malgrund fixiert wird.

Spontanität und Offenheit für das sich Ergebende sind wesentliche Vorraussetzungen. Das scheinbar völlig Freie muss genau betrachtet, bewertet und gegebenenfalls auch verworfen sein. Am Ende steht also ein reflektierter Entscheidungsprozess, dessen Ziel es sein muss zu hinterfragen, ob Inhalt und Form in einer künstlerisch wertvollen Weise eine gelungene Verbindung eingegangen sind.

 

Ronald Opel, Landschaftsmalerei, Aquarelle, 4.11. – 13.11.22, Eröffnung: 04.11. 19-22 Uhr

Der Krefelder Maler Ronald Opel studierte in Köln freie Malerei und Kunstgeschichte bei Prof. Dank. Als freischaffender Künstler lebt und arbeitet er in Krefeld. Erstmalig zeigt er einen Teil seiner  Arbeiten  aus 40 Jahren leidenschaftlicher Aquarellmalerei bei 35blumen.

Die Eröffnung am 4.November 2022 ab 19 Uhr wird musikalisch von Rafael Rivera Andrade mit lateinamerikanischen Lieder begleitet.

„RAHMENLOS“

So heißt ein junges Format bei 35blumen.

Newcomer der Kunst – und Musikszene können bei 35blumen  ihr Programm, ihre Idee, ihre Ausstellung oder eigene Musik zeigen. Terminabsprache mindestens 8 Wochen vorher.

 

Aktuell  zeigt Daniel Timm neue Bilder in seiner Ausstellung:

„Gedanken, Gedöns und schönes Grauen“

11.03. – 20. 03. – Ausstellung von Computermalerei und Bleistiftzeichnungen von Daniel Timm. Der 22 jährige malt und zeichnet seit seinem 16.Lebensjahr. Er sei auf der Suche nach einem Hobby gewesen – sagt er auf auf die Frage, wie er zum Zeichnen kam.

 

Jan Kalff Malerei 9.4. – 2.5. 2021

Jan Kalff    

Erst mal verschoben auf den  16.04. um 16 Uhr.  Dieser Termin bleibt, wenn es keinen erneuten Lockdown gibt.

Wir können nur Gäste mit tagesaktuellem Corona-Test empfangen.

 

Besuch in seinem Atelier

Dujardin,  Krefeld-Uerdingen

Atelier Jan Kalff

ist 1952 in Wassenaar NL geboren 
seit 1959 in Krefeld.
1972 -77 Kunstakademie Düsseldorf
1976 Meisterschüler (Prof.Sackenheim)
1988 -1992 Curator Kunstverein Krefeld with Rudolf Löhr, 
Klaus Gärtner and Christiane Lange
1993 bis 2003 Organization of the Kunstgalerie Südbahnhof 
Krefeld with Rudolf Löhr

Diverse Ausstellungen im In - und Ausland.

Sein interessantes Atelier liegt am Rhein in Uerdingen in den Räumen der ehemaligen DUJARDIN- Brennerei und ist nie überladen.

„Ich bin niederländischer Niederrheiner, sagt er, seine Bilder zeigen es.

Nach sehr vielen Ausstellungen im In- und Ausland, wie man in seiner Vita auf seiner Webseite nachlesen kann, sieht er die Welt der Kunst ziemlich entspannt.

35blumen freut sich auf einen lang ersehnten Start. Den wollen wir gerne  gelassen und ruhig angehen.

Wir laden Sie herzlich ein, in dieser Ausstellung  mit uns, den von Jan Kalff festgehaltenen Moment zu genießen und den Augenblick zu vertiefen.

Der Aspekt der Schönheit in der Kunst, wird auf tröstliche Weise gefeiert.

 

Jan Kalff,   Möwe 2016 / Öl – 90×120 / 2016

Was zur Zeit bei uns läuft:

Einige Veranstaltungen laufen allmählich wieder an. Wir haben Freitags ab 17 Uhr und Sonntags ab 15 Uhr geöffnet. Zur Zeit ist die Ausstellung von Francisco Junqué noch bis zum 31.05. zu sehen.

Kommenden Samstag am 23.05. 20:Uhr findet zusätzlich das lange geplante aber 1. kleines Solo-Konzert nach der Corana-Schließung mit Vego-Mash statt.

Vego spielt Lieder für E-Gitarre, Mundharmonika und Sampler.

Am 29.05. ab 20 Uhr zeigt Claus Mäueler Fotos seiner Roboter.

Das Glück ein großes Holztor zu haben, was man ganz zur Seite schieben kann ist schon extremer Luxus in diesen Zeiten. So zeigen wir auf einer Leinwand draußen Kunst vom Stick. Die Menschen haben Platz um Abstand halten zu können.

 

 

„April 2020“ Francisco Junqué

8. – 31.Mai 2020 

 

Die Ausstellung wurde aufgrund der Coronakrise verschoben und ist nun ohne Eröffnung bis zum 31.Mai an folgenden Tagen zu sehen:

Freitags 17-22 Uhr  und sonntags: 15-19 Uhr

 

Francisco Junqué

Geboren in Argentinien hat Francisco seine Kindheit in Argentinien, Spanien, in der Türkei, in Schweden und Ägypten verbracht. Seit seinem achtzehnten Lebensjahr wohnt er in Deutschland, wo er schnell Fuß fassen konnte, da er die deutsche Sprache und Kultur auf deutschen Auslandsschulen kennengelernt hatte.

Er hätte gerne bildende Kunst studiert, die rigiden Zugangsreglungen für den akademischen Kunstbetrieb versperrten dem nunmehr bekennenden Autodidakt jedoch diesen Weg.

Gefragt, was seine Bilder aussagen sollen, antwortet er: „Ich denke nicht beim Malen. Ich male aus dem Bauch heraus, eben was ich fühle.“ Der Stil seiner oft dreidimensional wirkenden Werke ist schwer einzuordnen, da er keinen anderen Künstler zum Vorbild hat, von dem er sagen würde, dass er gerne so oder so malen würde oder sich in diese oder jene Richtung entwickeln wolle. So geht er konsequent seinen eigenen Weg und überlässt dem aufmerksamen Betrachter die Interpretation.

Francisco Junqué ist begeistert vom Malen und würde gerne von seiner Kunst leben wollen. 

Materiale:  Gouache, Filzstiffte, Buntstifte, Tusche, Aquarelle, Leinenöl mit Pigmenten,  Dammar, Acryl. 

Das ausgestellte Bild ist mit Acryl und Dammar gemalt. Die schwarz-weisse Fläche ist mit Acryl gemalt. Die farbliche Fläche ist mit Acryl vorgemalt und mit Dammar, Leinenöl und Pigmenten übermalt .

Richard Löffler, Finissage 15.3. 15-17 Uhr

Ausstellung vom 6. – 15. März 2020.  

Eröffnung:   6. März  19-22 Uhr

 

Richard Löffler ist inspiriert von der Magie der nächtlichen Natur, in der er die meiste Zeit zurückgezogen lebt und arbeitet.  „Mir reicht die Kommunikation mit dem Wind“ , sagte er damals. 

Wir haben ihn 2015 kennen gelernt, als er nach einer Eröffnung ein kleines quitschgelbes Handy aus der Tasche zog und uns auf unserem PC seine Fotos zeigte. Daraufhin bekam er sofort einen Termin für eine Einzelausstellung bei 35blumen.  Wir waren sehr beeindruckt.

Nun freuen wir uns auf seine neue Ausstellung über die wir mehr noch nicht sagen können. Wir tauchen ein, in seine geheimnisumworbene nächtliche Welt und warten.