Freitag, den 9.12. um 20 Uhr spielen: The dead sex universe, Taka Kagitomi – soundsculptures, performance Werner Klompen – electronic, performance Uwe Juchum

 

 

dead sex universe es war umwerfend.

 

Taka Kagitomi – soundsculptures, performance Werner Klompen – electronic, performance Uwe Juchum – toypiano, sax, electronic Guest: Israel Flores Bravo: drums:  https://www.youtube.com/watch?v=OFete2dqA50 https://www.youtube.com/watch?v=B0m9MlNf1zYhttps://www.youtube.com/watch?v=HWyNyog4b_8

 

 

SPACEMOP spielt am 02.12. um 20 Uhr

Spacemob lotet das Intuitive mit dem Improvisatorischen aus. Kontrollierte Trance ermöglicht es neue akustische Freiräume wahrzunehmen und ohne weitere Bewertung diese zu erspielen.
Organische Reisen durch Trance, Fusion, Krautrock und Jazz. Rituale Situation.
Maksim Hartwig – Voc, Perf.
Jassin Eghbal – Bass
Uwe Juchum – Sax, Keys
Jörn Quade – E-Gitarre, Mix
 Spacemop
 Ab 19 Uhr geöffnet.

„In Teufels Küche“. Eröffnung, FR 18.11. um 19 Uhr

Ausstellung und Installation / Roland A.O. Köhler

„Ich präsentiere hier eine Zusammenfassung zweier Arbeitskomplexe. Die Skulpturen (bis auf das Terrakottarelief) stammen aus dem Jahr 1999.
Sie wurden im Anschluss in eine Reihe von Fotoinstallationen (Architektur: Paxbank/Köln, Bodemuseum/Berlin, Bundeskanzleramt/Berlin;etc.) integriert.
Hintergrund war für mich ein Stahlstich von Albrecht Dürer –  Ritter, Tod und Teufel.
In den aktuellen Zeichnungen/Aquarellen nehme ich Stellung zur aktuellen Lage im Krieg zwischen Russland und der Ukraine. Unterstützt wird diese
Motivation durch meine gut 20jährige künstlerische Zusammenarbeit mit unseren Streitkräften, bei Übungen und Einsätzen.
Ich verstehe meine Arbeit als rein subjektive und ganz persönliche Stellungnahme.
Im November 2022,

 

Samstag, 12.11. um 20 Uhr

 

IMPROCITY

Wilfried Hanrath – Bass
Ralf Schloßherr – Drums, Percussion
Stefan Strasser – Gitarre 
Udo Zöls – Trompete , Gitarre

IMPROCITY erfinden sich in jedem Moment ihres Spieles neu. Einmal verspieltes, mal treibendes Schlagzeug, eine Gitarre, die durch Klanglandschaften wandert, die man so von einer E-Gitarre nicht erwarten würde, eine Trompete, die anmutet, als ertönte sie aus sphärischen Ebenen, ein Bass, der all dies zusammenhält – sind die Zutaten für den Sound von IMPROCITY.

https://wilfriedhanrath.bandcamp.com/album/improcity

MPROCITY erfinden sich in jedem Moment ihres Spieles neu. Ein mal verspieltes, mal treibendes Schlagzeug, eine Gitarre, die durch Klanglandschaften mäandert, die man so von einer E-Gitarre nicht erwarten würde, eine Trompete, die anmutet, als ertönte sie aus sphärischen Ebenen, ein Bass, der all dies zusammenhält - dies sind die Zutaten für den Sound von IMPROCITY.

Psst ..

PST !

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Stefan Werni (baß, electronics)
Patrick Hengst (drums)
Thomas Klein ( keys, synth, electronics)

Das neu gegründete Projekt bietet eine einzigartige Mischung aus improvisierter elektronischer Musik, 70er Jahre Groove und elektronischen Soundexperimenten. Die Band begibt sich auf eine musikalische Entdeckungsreise, die von sehr unterschiedlichen Stilen berührt ist und öfters auch durch ausdrucksstarke melodische Themen glänzt.

Ronald Opel, Landschaftsmalerei, Aquarelle, 4.11. – 13.11.22, Eröffnung: 04.11. 19-22 Uhr

Der Krefelder Maler Ronald Opel studierte in Köln freie Malerei und Kunstgeschichte bei Prof. Dank. Als freischaffender Künstler lebt und arbeitet er in Krefeld. Erstmalig zeigt er einen Teil seiner  Arbeiten  aus 40 Jahren leidenschaftlicher Aquarellmalerei bei 35blumen.

Die Eröffnung am 4.November 2022 ab 19 Uhr wird musikalisch von Rafael Rivera Andrade mit lateinamerikanischen Lieder begleitet.